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DEL2 am Freitag: Kassel bleibt an Kaufbeuren dran

Bayreuth Tigers bleiben weiterhin das Schlusslicht

Lesedauer: 4 Minuten
Die Bayreuth Tigers sind das Schlusslicht der DEL2. (Foto: dpa/picture alliance/Eibner-Pressefoto)

​Der ESV Kaufbeuren bleibt in der DEL2 das Maß aller Dinge, Kassel ist ihm weiterhin dicht auf den Fersen. Landshut muss gegen Selb einen Dämpfer hinnehmen, während der EC Bad Nauheim diesmal leer ausgeht. Die Towerstars besiegen die Eispiraten, Dresden und Regensburg gewinnen jeweils auswärts.

Krefeld Pinguine – ESV Kaufbeuren 2:3 (0:0, 1:2, 1:1)

Die Treffer von Tyler Spurgeon (29.) und Markus Lillich (31.) brachten den ESVK im Mittelabschnitt auf die Siegerstraße. Kurz vor der zweiten Pause verkürzte Zach Magwood (39.) auf 1:2 aus Sicht der Pinguine. Jacob Lagacé (51.) fand mit dem 3:1 die passende Antwort. Der Treffer von Mike Fischer (59.) zum 2:3 konnte am Sieg des ESVK nichts mehr ändern. Die Bayern bleiben somit weiterhin Tabellenführer.

EHC Freiburg – Kassel Huskies 2:4 (1:1, 1:1, 0:2)

Auf die Führung der Wölfe durch Tor Immo (6.) folgte kurz vor Ende des ersten Drittels der Ausgleich von Alec Ahlroth (18.). Auch im zweiten Abschnitt gingen zunächst die Gastgeber in Front als Nikolas Linsenmaier (26.) das 2:1 markierte, wenig später jedoch der erneute Ausgleich, wieder durch Ahlroth (29.), fiel. Im letzten Abschnitt übernahmen die Huskies die Kontrolle über das Spiel und lagen nach Tristan Kecks (43.) Treffer mit 3:2 vorne. Dieser traf wenig später sogar zum 4:2 (47.) für die Nordhessen, die somit den Sieg nach Hause nehmen.

EV Landshut – Selber Wölfe 3:4 (0:2, 1:1, 2:0, 0:1) n.P.

Die Wölfe starteten fulminant in die Partie und lagen nach den Treffern von Nikita Naumann (4.) und Arturs Krumnisch (8.) früh mit 2:0 vorne. Ersterer erzielte im zweiten Durchgang das 3:0 im Powerplay, wobei Alexander Dersch (36.) für den EVL auf 1:3 verkürzen konnte. Dadurch tankten die Gastgeber Selbstvertrauen, sodass Samir Kharboutli (46.) und Thomas Brandl (60.) die Bayern noch in die Verlängerung retteten. Im Penaltyschießen zogen sie allerdings den kürzeren als Brett Thompson den entscheidenden Treffer zum 4:3 für die Wölfe erzielte.

EC Bad Nauheim – Lausitzer Füchse 2:3 (1:2, 1:1, 0:0)

Roope Mäkitalo (5.) brachte die Gäste in Führung, die durch Taylor Vause (10.) den Ausgleich kassierten. Mit zwei Spielern weniger kassierten die Wetterauer kurz vor dem ersten Abpfiff das 1:2 – erneut durch Mäkitalo (20.). Tobias Wörle (39.) gelang der erneute Ausgleich, doch wieder fing sich der ECBN in Unterzahl einen Treffer, diesmal durch Clarke Breitkreuz (40.). Der letzte Durchgang war eher von Fouls, statt von Toren geprägt und blieb torlos. Am Ende nahmen die Füchse so einen Sieg mit in die Lausitz.

Ravensburg Towerstars – Eispiraten Crimmitschau 4:3 (2:0, 1:2, 1:1)

Dank der Tore von Robbie Czarnik (5.) und Luigi Calce (15.) lagen die Towerstars zur ersten Pause mit 2:0 vorne. In Überzahl folgte das 3:0, erneut durch Czarnik (24.). Anschließend verkürzte Patrick Pohl (27.) auf 1:3 aus Sicht der Pirtaten, denen im Powerplay das 2:3 durch Mathieu Lemay (38.) gelang. Die Aufholjagd war schließlich durch den Treffer von Henri Kanninen (45.) perfekt. Das bessere Ende erwischten dennoch die Stars als Marvin Feigl (56.) zum 4:3 traf und seinem Team den Sieg sicherte.

Bayreuth Tigers – Dresdner Eislöwen 3:6 (1:2, 2:2, 0:2)

Die Tigers gerieten auch gegen Dresden früh in Rückstand als Niklas Postel (5.) zum 1:0 für die Eislöwen traf. Tom Knobloch (18.) erhöhte anschließend auf 2:0, doch Dani Bindels (20.) brachte die Bayreuther wieder in die Partie. Vladislav Filin (26.) und Mike Schmitz (27.) sorgten zwar für die Vorentscheidung, doch die Tigers gaben nicht auf und kämpfen sich zurück: Bindels (30.) schnürte den Doppelpack, ehe Travis Ewanyk (31.) mit dem 3:4 Spannung ins Spiel brachte. Im letzten Durchgang machten die Eislöwen jedoch alles klar, als Ricardo Hendreschke das 5:3 markierte und Jordan Knackstedt (60.) per Rückhand ins leere Tor traf. Die Tigers behalten somit die rote Laterne.

Heilbronner Falken – Eisbären Regensburg 1:5 (0:3, 0:1, 1:1)

Radim Matus (2.) brachte den Aufsteiger früh in Führung und Andrew Schembri (14.) erhöhte auf 2:0. Die Falken wirkten bis dahin völlig dezimiert und kassierten sogar noch vor der ersten Pause das 0:3 durch Richard Davis (20.). In Überzahl trafen die Eisbären durch Schembri (36.) zum 4:0, bevor Kenney Morrison (51.) den Ehrentreffer für die Falken erzielte. Das 5:1 durch Daniel Pronin (60.) war der Schlusspunkt eines soliden Auftritts des Aufsteigers.

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